Pada-Yoga - der Weg des Yogas

Hormonyoga nach Dina Rodrigues

Woher kommt Hormon-Yoga?
Hormon-Yoga, hat die Brasilianerin Dinah Rodrigues (geboren 1927) entwickelt. 

 Dank ihrer intensiven Hatha-Yoga-Praxis kam sie selbst beschwerdefrei durch ihre Wechseljahre und entwickelte in der Folge im Jahr 1992 die hormonelle Yogatherapie. 1993 führte sie eine Studie durch, um die Wirkungen von Hormon-Yoga gegen die Symptome von hormonellem Ungleichgewicht wissenschaftlich zu untermauern. Die Studie belegte, dass der Hormonspiegel durch regelmäßig praktiziertes Hormon-Yoga um bis zu 200 Prozent angehoben werden kann.


Wie funktioniert Hormon-Yoga?
Hormon-Yoga ist eine therapeutische Anwendung bei hormoneller Imbalance, etwa in den Wechseljahren, bei PMS oder unerfülltem Kinderwunsch.
Hormon-Yoga basiert auf der Lenkung von Prana – der Lebensenergie, die unseren Körper durchströmt. Die Hormon-Yoga-Übungen aktivieren das Prana und leiten es mithilfe von Visualisierung zu den Hormondrüsen wie Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und Eierstöcke. 

Hormon-Yoga ist ein ganzheitliches System und wirkt sich neben der Hormonproduktion auch positiv auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und den Kreislauf aus. Langfristig kann die gesteigerte Hormonproduktion auch Erkrankungen wie Osteoporose oder Herz-Gefäßerkrankungen vorbeugen.


Die Wirkungen von Hormon-Yoga
Hormon-Yoga in den Wechseljahren
Die Menopause bedeutet das Ende der Menstruation und Fortpflanzung, da die Eierstöcke in dieser Phase nach und nach ihre Aktivität einstellen. Die Produktion weiblicher Hormone wie Östrogen nimmt ab, und der Hormonspiegel sinkt. 

Der Hormonmangel bringt eine Reihe von unterschiedlich intensiv ausgeprägten Beschwerden auf physischer und psychischer Ebene mit sich. Frauen leiden in dieser Phase unter körperlichen Symptomen wie Haarausfall, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Gelenkbeschwerden oder trockener Haut.

Hormon-Yoga bei anderen Beschwerden
Jüngere Frauen leiden immer häufiger unter einem hormonellen Ungleichgewicht, das sich in unverhältnismäßig stark ausgeprägten Menstruationsschmerzen, PMS und Zyklusstörungen äußert. Hormon-Yoga kann diese Probleme sowie emotionale Reizbarkeit und Schlafstörungen während des Monatszyklus gut regulieren. Hormonstörungen zeigen sich in seltenen Fällen ebenfalls durch eine verfrühte Menopause oder polyzystische Eierstöcke (PCO) und durch ein gesteigertes Risiko für durch Hormonmangel ausgelöste Osteoporose und Herz- und Gefäßerkrankungen. Auch bei unerfülltem Kinderwunsch wirkt Hormon-Yoga durch die Wiederherstellung des Hormonspiegels und die Aktivierung der Eierstöcke unterstützend.

  • Ich unterrichte Hormonyoga in Einzelstunden um bestmöglich auf die Bedürfnisse der Person eingehen zu können  
  • Es werden ca. 2 bis 3 Stunden gebraucht zum Erlernen des Hormonyogas 
  • Meine Ausbildung habe ich bei der Gründerin des Hormon Yogas, Dinah Rodrigues, absolviert .
  • Einzelstunde: 70 Euro